Drückjagden

Jagdjahr 2017/2018

Top-Drück- und Riegeljagden auf Schwarz- und Kahlwild; Gruppen ab 11- 13 Teilnehmer; in der Regel ca. 50-70 Stück Wild Gesamtstrecke

Unser exklusivstes Vertragsrevier im Komitat Baranya in Südwestungarn bietet in seinem hervorragenden Jagdrevier mit insgesamt über 38'000 ha bejagbarer Fläche auf Grund überhöhter Schwarz- und Rotwildbestände zu einmaligen und in Ungarn bei solchen Toprevieren sonst nicht üblichen Konditionen seine streckenreichen und sehr beliebten Drückjagden zu äusserst interessanten Konditionen an. Tagesstrecken mit ca. 15 - 25 Stück Wild, je nach Fähigkeiten der Schützen, sind die Regel. Einzelne Gruppen mit erfahrenen und versierten Schützen erzielten aber auch schon einzelne Tagesstrecken mit deutlich über 30 Stück Wild in diesem äusserst wildreichen Jagdrevier. Unsere erfolgreichste Jagdgruppe erzielte im Dezember 2007 mit 11 Büchsen in 3 Jagdtagen eine bis anhin unerreichte Strecke mit 57 Sauen und 35 Stück Kahlwild; somit lagen insgesamt 92 Stück Wild auf der äusserst eindrücklichen Strecke. Sensationelle Jagderfolge auf höchstem Niveau zu äusserst fairen und interessanten Bedingungen.

Diverse Angebote ab 2 bis 3 Tage Drückjagd mit verschiedenen erlegbaren Wildarten sind möglich. In der Folge ein sehr beliebtes Beispiel für 12 Jäger mit 3 Tagen Drückjagd:

Termine:

  • Nach Absprache; ab ca. 20.11.2017 - 15.1.2018
  • Jagden im November/Dezember; evtl. Januar

Leistungen:

  • Ungarische Jagdeinladung; Waffenpapiere
  • Ungarische Jagdkarte 30 Tage inkl. oblig. Versicherung
  • 4 Tage UK mit VP 1. Klasse; Getränke exklusive
  • 3 Tage Drückjagd; 3, evtl. 4 Treiben pro Tag
  • Revierfahrten, Treiber, Jagdleiter
  • Fehlschüsse und Anschweissen inklusive
  • Feldpräparation (abkochen) der Trophäen
  • Abwicklung sämtlicher Zollformalitäten
  • Buchungs- und Organisationsgebühren
  • Betreuung durch VEPAR Jagdreisen vor Ort

Inklusive aller Abschüsse von Schwarzwild, inkl. Keiler egal wie stark, und je nach Wildvorkommen im Revier und Freigabe des Jagdleiters Rot- und Damkahlwild, Muffelschaf und Lamm zum äusserst interessanten Komplettpreis bei zum Beispiel 41- 43 Stück Wild auf der Strecke / bei einer Gruppe von 12 Jägern / in 3 Tagen von

EUR 2'596.- / pro Jäger 

Gegenüber den leider branchenüblichen "inkl. Abschüsse zum Festpreis-Pauschaljagden" haben Sie auf unseren Jagden den enormen Vorteil, einen von der tatsächlich erzielten Strecke abhängigen Preis bezahlen zu müssen. Unsere Jagdgäste bezahlen gerne die Leistung der Jagdreviere bzw. die tatsächlich erzielten Jagderfolge und kommen bei uns nicht auf eine Drückjagd um bei Misserfolgen mit undurchsichtigen und äusserst fraglichen Rückzahlungen zu rechnen.

Verzweifelter Erklärungsversuch seines "Rückzahlungs-Systems" eines "Mitbewerbers"

"Acht Jagdteilnehmer erlegen in drei Jagdtagen 18 Stück Schalenwild, davon 3 Sauen, welche von 2 Jagdteilnehmern erlegt worden sind. Bei uns würde an jeden der 6 Teilnehmer ohne Schwarzwild eine Rückerstattung von 590.00 CHF erfolgen. Bei anderen Angeboten gäbe es nur eine kollektive Rückzahlung an die Gruppe für 2 fehlende Stück Schalenwild à 400.00 CHF. Ergibt für unsere Kunden einen Preisvorteil von 490.00 CHF pro Teilnehmer ohne Schwarzwildabschuss."

Fakt ist: Fahren Sie tatsächlich mit einer Gruppe von 8 Teilnehmern auf eine 3 tägige Treibjagd ins Ausland um schlussendlich vor einer Strecke mit 15 Stück Kahlwild und 3 Sauen, wovon die 3 Sauen von 2 Teilnehmern erlegt wurden, zu stehen? Auf dieser "Jagdreise" konnten somit lediglich 25% bzw. 1/4 der Jagdgäste Sauen erlegen. Spielen da die Erklärungsversuche zu den Rückzahlungsmodalitäten dieses "Vermittlers" für Sie überhaupt noch eine Rolle? Wohl kaum; absolut lächerlich und branchenschädigend. Wir dürfen annehmen, dass Sie auf eine Sautreibjagd fahren um Sauen erlegen zu können und nicht um mit eventuellen Rückzahlungen zu rechnen. Die Branche reguliert sich zum Glück von selbst; leider auf Kosten der immer noch unerfahrenen Jagdgäste. Doch die dauernden Misserfolge dieses so genannten "Mitbewerbers" verbreiten sich wie ein Lauffeuer und verfehlen ihre Wirkung nicht. Polen ist in keiner Hinsicht mehr eine Jagdreise wert, schon gar nicht für eine Leserreise; viele der einst namhaften, traditionsreichen Jagdreviere sind tatsächlich leergeschossen. 

Bei VEPAR bezahlen die Gruppen die tatsächlichen Streckenergebnisse und nicht was ihnen lediglich versprochen wurde.

Kostentabelle; Beispiel 3 Tage Drückjagd

Je nach Revier, Region und Wilddichte sind +/- Abweichungen von diesen Preisen möglich

4 Tage Jagdarrangement mit 4 Übernachtungen im DZ und Vollpension im 1. Klasse Jagdhaus, 3 Tage Drückjagd, Jagdkarte mit oblig. Versicherung, Standgebühren, Fehlschüsse, Revierfahrten, Treiberwehr, Abkochen Ihrer Trophäen, Jagdorganisation und Buchungsgebühren inkl. aller Abschüsse von Schwarz- und Kahlwild ohne Limit; Keiler egal wie stark. Bei Nachsuchen gefundenes Wild wird der Gesamtstrecke zugerechnet.

Preise 15/16 pro Jäger in EUR nach Gesamtstrecke der Gruppe; min. 12, max. 14 Teilnehmer

Bei Gruppen unter 12 Teilnehmern (10 mind.) Aufzahlung pro Teilnehmer EUR 250.-

EUR bei >26-28
Stk./Wild
29-31
Stk./Wild
32-34
Stk./Wild
35-37
Stk./Wild
38-40
Stk./Wild
41-43
Stk./Wild
44-46
Stk./Wild
12 Jäger 2246.- 2316.- 2386.- 2456.- 2526.- 2596.- 2666.-
13 Jäger 2198.- 2262.- 2327.- 2391.- 2456.- 2521.- 2585.-
14 Jäger 2136.- 2218.- 2276.- 2336.- 2396.- 2456.- 2516.-
 
EUR bei 47-49
Stk./Wild
50-52
Stk./Wild
53-55
Stk./Wild
56-58
Stk./Wild
59-61
Stk./Wild
62-64
Stk./Wild
ab 65
Stk./Wild
12 Jäger 2736.- 2806.- 2876.- 2946.- 3016.- 3086.- + EUR
13 Jäger 2650.- 2714.- 2779.- 2844.- 2908.- 2973.- 250.-/Stk.
14 Jäger 2576.- 2636.- 2696.- 2756.- 2816.- 2876.- Gruppe

 

Diese imposante Strecke mit 51 Stück Schwarzwild und 24 Stück Kahlwild wurde von 11 unserer Jagdgäste in einem unserer exklusiven Vertragsreviere in Südwestungarn erzielt. Höchste Jagderfolge in freier Wildbahn zu reellen Kosten.

    

Lockangebote mit "7-9 Treiben pro Tag" können Sie vergessen!!

Auch die "Polen-Profis" unter den Auslandjägern haben noch viel zu lernen.

Textauszug eines Reiseberichtes von einem unserer erfolgreichen Drückjagdgäste

"Warum „nur“ drei grosse Treiben pro Tag? Obwohl man sich als eifriger Jäger möglichst viele Treiben wünscht, wurden wir da eines Besseren belehrt. In den 1½ bis 2 Stunden pro Treiben wurde es einem sicher nie langweilig, und sehr oft kam man gar nicht dazu, sich auf dem mitgeführten Sitz zu erholen. Das Wild kam vielfach vertrauter, auch auf den Rückwechseln und man verlor weniger Zeit mit Fahren und Anstellen. Die Fahrten ins Jagdgebiet dauerten übrigens nie länger als eine Viertel- oder halbe Stunde. Sogar wir „Patentler“ waren abends froh und erleichtert, wenn die Anspannung und Nervosität von einem wich, denn kaum war man auf dem Stand oder sogar noch auf dem Anmarsch, kam sehr oft Wild in Anblick."

Textauszug eines Reiseberichtes im "Schweizer Jäger" 7/2005

"Rasch musste die Gruppe die vorgängig angebrachten Vorbehalte bezüglich der wenigen und vor allem langen Treiben von 1 ½ bis 2 Stunden vollumgänglich korrigieren. Die versierten ungarischen Berufsjäger beherrschen ihr Handwerk und verstehen es ausgezeichnet, dass in den Treiben vorhandene Wild den Schützen so vor die Büchse zu „bringen“, dass ausnahmslos jeder Jagdgast auch reelle Chancen hat dem relativ vertraut anwechselnden Wild einen weidgerechten Schuss anbringen zu können. Viele, kurze und hektische Treiben bewirken das Gegenteil und ermöglichen den meisten Schützen nur noch den frustrierenden Anblick auf hochflüchtiges Wild."